Südliches Afrika, Namibia, Botswana - später Myanmar

Seit etwa 15 Jahren verbringe ich die Wintermonate im sonnigen Süden. Dabei habe ich etliche Länder in Asien, Südafrika und Namibia sowie Australien (5 Monate mit dem Wohnmobil) und Neuseeland bereist. In diesen Regionen/Ländern könnte ich bei Bedarf auch als Reiseführer fungieren.

Im nächsten Winter möchte ich mal wieder nach Südafrika, Namibia und Botswana, wobei Botswana auch für mich neu ist (Teil1). Die (Rund-)Reise soll mit einem Mietwagen in Kapstadt beginnen und partiell an der Küste entlang (Hermanus, Hluhluwe-iMfolozi NP bei Durban) bis in den Kruger-Nationalpark führen, später dann nach Botswana (inklusive Okavango Delta), von dort aus nach Namibia zunächst Etosha im Norden, später zur Küste und dort Richtung Süden bis Lüderitz und dann zurück nach Südafrika in die Kapregion. Endpunkt dieser Reise ist Kapstadt. Die Reise soll etwa 2 Monate dauern, ggf. auch etwas länger. Je nach Flugverfügbarkeit ist es möglich, die Reise in auch in Johannesburg zu starten. Da Übernachtungsmöglichkeiten in den Nationalparks begrenzt sind, ist es zwingend erforderlich, die dortigen Unterkünfte im Voraus zu buchen.

Teil 2 der Reise, ggf. wieder von D aus, soll nach Asien ins südliche Myanmar ans Meer gehen. Die Strände dort sind noch recht ruhig. Bei Interesse könnte aber auch eine kleine Asienrundreise daraus werden. Als Start- und Endpunkt dieser Reise wäre Bangkok praktisch.

Dies alles ist bisher nur recht vorläufig skizziert. Die eigentliche Routenplanung erfolgt in Absprache vor und, nach Bedarf, auch während der Reise.

Bisher bin ich stets mit sehr kleinem (Hand-)Gepäck gereist. Gewaschen wird überall, und wenn einmal etwas kaputtgehen sollte, gibt es eigentlich immer recht schnell Ersatz. Luxushotels sind auch eher entbehrlich, da man sowieso den ganzen Tag draußen verbringt. Gute Zimmer mit schönem Bad und Klimaanlage gibt es in der Regel reichlich, auch in kleineren Hotels und Pensionen oder Homestays.

Für beide Teile (oder auch nur anteilig) suche ich eine Reisebegleiterin.
Beidseitige Sympathie sollte nicht nur bei einem solch langen Ausflug gegeben sein.
Ein vorheriges Kennenlernen halte ich daher für zwingend notwendig.